Via Cordis

Die Bezeichnung «Via Cordis» – Weg des Herzens – geht auf die seit dem 3./4. Jahrhundert von den christlichen Wüstenvätern und –müttern geübte Meditationsform zurück. Sie entwickelte sich später zum Herzensgebet («Hesychasmus»). In der Schweiz – und auch in Europa – wurde das Herzensgebet in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts durch Abt Emmanuel Jungclaussen, Franz-Xaver Jans und andere wieder vermehrt bekannt gemacht (mehr dazu: www.viacordis.net).

Via Cordis-Stiftung

Die Via Cordis Stiftung wurde im Jahre 2007 als rechtlicher Träger für den Erwerb des St. Dorothea-Hauses in Flüeli-Ranft gegründet, worin sich die Via Cordis Bewegung verortet hat (vgl. dazu www.viacordis.net). Mit dem Verkauf des Dorotheahauses im Jahre 2017 fielen bei der Stiftung Eigenmittel an, welche zur Unterstützung innovativer Projekte im Bereich der christlichen Kontemplation sowie der Friedensarbeit verwendet werden.